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Kalendarium

Uraufführung UNRAST Eine rastlos theatralisch-musikalische Reise nach Motiven von Olga Tokarczuks „Unrast“

19 Januar 2019 - 19 Januar 2019 19 Uhr 13599 Berlin, Zitadelle Spandau Am Juliusturm 64

UNRAST

Eine rastlos theatralisch-musikalische Reise nach Motiven von Olga Tokarczuks „Unrast“

Noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit bewegten sich so viele Menschen über die Erde wie heute. Sie tun dies aus unterschiedlichen Gründen und Nöten. Menschen bewegen sich von Ort zu Ort und in verschiedenen Sprachen, Mentalitäten Kulturen und virtuellen Welten. Diese Bewegung stellt die Menschheit vor bislang ungelöste Fragen und Herausforderungen.

Die Inszenierung geht vor diesem zeitgeschichtlich aktuellen Hintergrund der Frage nach dem „Menschen in Bewegung“ nach.

„Die Reise ist wohl die größtmögliche Annäherung an das, was unsere moderne Welt zu sein scheint: Bewegung und Instabilität. Jede Epoche sieht sich versucht, den Zustand des zeitgenössischen Menschen mit irgendeinem schlauen Wort zu beschreiben. Mir scheint, dass für unsere Zeit Unrast ein solches Wort sein könnte.“ (Olga Tokarczuk)

Regie: Elzbieta Bednarska

Schauspiel: Nico Ehl, Anna von Schrottenberg, Jule Torhorst

Gesang: Sophie Tassignon

Komposition: Sophie Tassignon, Ingo Ross, Konrad Roginski Choreografie und Bewegung: Irene Fas Fita, Johannes Stubenvoll

Musik: Konrad Roginski, Ingo Ross, Korbinian Saur

Kostüme: Odile Hautemulle

Licht: Juri Rendler, Friedrich Schmidt

Textfassung: Elzbieta Bednarska

Songtexte: Ingo Ross

Plakat: Leszek Zebrowski

 

Uraufführung am Freitag, den 11. Januar 2019 | 19  Uhr Weitere Vorstellungen:

Sa., 12. & So. 13. Januar 2019 | jeweils 19 Uhr

 

Zitadelle Spandau

Am Juliusturm 64 | 13599 Berlin

U-Bahn-Linie 7, Halt Zitadelle oder „Altstadt Spandau“ | Bus X33 | S-Bahnhof Spandau

 

Informations-/Kartentelefon: 0176-49 08 86 17 / 0176-21 30 18 24 Kartenbestellung unter: unrast@t-online.de

Eintritt: € 10,-- bis € 15,—

 

Ein Projekt der Stiftung Begegnungen/Fundacja Spotkania in Kooperation mit der Ernst-Michael-Kranich-Stiftung.