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Kalendarium

NARREN UND PRIESTER - drei Jahrzehnte expressiver Malerei in Wroclaw

11 Januar 2017 - 17 April 2017 19.30 Hilpoltstein (Mittelfranken), Museum Schwarzes Ross, Marktstrasse 10, 91161 Hilpoltstein

Die Ausstellung wurde organisiert um die Stadt Wroclaw - Europäische Kulturhauptstadt Europa 2016 zu feiern. In dieser Ausstellung wollen wir zwei bekannte Maler aus Wroclaw, Professoren der Breslauer Kunstakademie Zdzislaw Nitka und Krzysztof Skarbek präsentieren. Beide Maler sind Gründer und Protagonisten der Neuen Expression, einer Kunstrichtung, die einen Teil der transnationalen Avantgarde darstellte und in den 80er Jahren des XX Jahrhunderts die Kunst in Polen dominierte. Aufgrund der Abschottung Polens im Wege des Kriegsrechts könnten die polnischen jungen „Wilden“ damals an dieser transnationalen Bewegung nicht teilnehmen. Jetzt, 26 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer, ist es umso bedeutender, sich an dieses Phänomen zu erinnern, welches so lebendig und doch wenig bekannt ist, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Jeder von Hauptakteuren unserer Ausstellung präsentiert uns eigene Werke, aber jeder von Ihnen stellt gleichzeitig jeweils drei junge Maler, die seiner Meinung nach am Besten seine eigene Sicht auf die Kunst und die Welt vertreten. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit allen polnischen Vertretungen in Deutschland sowie zahlreichen Deutschen Institutionen organisiert. Die Ausstellung wird in der Zeit vom 20. August 2016 bis 19. März 2017 in vier deutschen Städten - München, Berlin, Köln und Hilpoltstein (Mittelfranken) präsentiert.Die Ausstellung wurde organisiert um die Stadt Wroclaw - Europäische Kulturhauptstadt Europa 2016 zu feiern. In dieser Ausstellung wollen wir zwei bekannte Maler aus Wroclaw, Professoren der Breslauer Kunstakademie Zdzislaw Nitka und Krzysztof Skarbek präsentieren. Beide Maler sind Gründer und Protagonisten der Neuen Expression, einer Kunstrichtung, die einen Teil der transnationalen Avantgarde darstellte und in den 80er Jahren des XX Jahrhunderts die Kunst in Polen dominierte. Aufgrund der Abschottung Polens im Wege des Kriegsrechts könnten die polnischen jungen „Wilden“ damals an dieser transnationalen Bewegung nicht teilnehmen. Jetzt, 26 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer, ist es umso bedeutender, sich an dieses Phänomen zu erinnern, welches so lebendig und doch wenig bekannt ist, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Jeder von Hauptakteuren unserer Ausstellung präsentiert uns eigene Werke, aber jeder von Ihnen stellt gleichzeitig jeweils drei junge Maler, die seiner Meinung nach am Besten seine eigene Sicht auf die Kunst und die Welt vertreten. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit allen polnischen Vertretungen in Deutschland sowie zahlreichen Deutschen Institutionen organisiert. Die Ausstellung wird in der Zeit vom 20. August 2016 bis 19. März 2017 in vier deutschen Städten - München, Berlin, Köln und Hilpoltstein (Mittelfranken) präsentiert.