Beste Magisterarbeit zur Problematik der deutsch-polnischen Beziehungen gekürt
Der Wettbewerb um die beste Magisterarbeit mit Thema deutsch-polnische Beziehungen ist entschieden. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit mit ihrem Akademischen Partner „Towarzystwo Inicjatyw Naukowych“ [Gesellschaft für wissenschaftliche Initiativen]. Der Wettbewerb zielt auf die Unterstützung der wissenschaftlicher Forschungen des deutsch-polnischen Dialogs und zeichnet eine Autorin bzw. einen Autor aus, die bzw. der nach Meinung der Jury die interessanteste Magisterarbeit verfasst und im Vorjahr an einer polnischen öffentlichen oder privaten Hochschule verteidigt hat.
In diesem Jahr besteht die Jury aus:
1. Dr. hab. Mariusz Kolczyński – Vorsitzender 2. Prof. Dr. hab. Robert Traba 3. Prof. UŚ Dr. hab. Stanisław Michalczyk 4. Dr. Agnieszka Turska- Kawa 5. Mgr. Justyna Rutkowska- Zawada – Sekretärin
Die Jury verlieh ex aequo den Preis an:
1. Mgr. Dagmar Furmańczyk für ihre Arbeit „Tożsamość narodowa drugiego pokolenia imigrantów z Polski w Niemczech na przykładzie Monachium” [Nationale Identität der zweiten Generation der polnischen Immigranten in Deutschland am Beispiel Münchens] – Betreuerin: Prof. Dr. hab. Krystyna Romaniszyn
2. Mgr. Hanna Malik für ihre Arbeit „Kłamstwo o Auschwitz w świetle prawa niemieckiego i prawa polskiego” [Die Lüge über Auschwitz im Licht des deutschen Rechts und des polnischen Rechts] – Betreuer: Prof. Dr. hab. Witold Kulesza
Wir gratulieren den Siegerinnen und wünschen ihnen eine weiterhin viel Erfolg bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit.
Die feierliche Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse mit Preisverleihung findet am 30. Mai um 11.30 Uhr im Saal des Fakultätsrats in der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Schlesischen Universität in Kattowitz statt. Als Ehrengast der Feierstunde wird Prof. Dr. hab. Irena Lipowicz, Bürgerrechtsbeauftragte der Republik Polen, einen Vortrag zum Thema „Deutsch-polnische Beziehungen – aktuelle Chancen und Gefahren“ halten.
