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Deutsch-Polnischer Journalistenpreis zum 13. Mal ausgeschrieben

Bereits zum dreizehnten Mal wird der traditionsreiche Deutsch-Polnische Journalistenpreis ausgeschrieben. Er wird in den Kategorien Fernsehen, Hörfunk und Print vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2010.

Bis dahin können sich deutsche und polnische Journalisten, Sender und Verlage bewerben. Die Beiträge müssen zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2009 veröffentlicht worden sein. Ausgezeichnet werden journalistische Beiträge, die das Wissen von Deutschen und Polen übereinander erweitern und zu einem besseren Verständnis des Nachbarlandes in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur führen oder das Alltagsleben der Nachbarn vermitteln.

Eine Jury aus unabhängigen Experten und Vertretern der beteiligten Institutionen wählt aus den Einsendungen die besten Beiträge aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen der 3. Deutsch-Polnischen Medientage vom 07. bis 09. Juni 2010 in Dresden statt.

Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis wird von der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und sechs Partnerregionen (den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Freistaat Sachsen sowie den drei Wojewodschaften Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien) gestiftet und in diesem Jahr unter Federführung des Freistaates Sachsen ausgelobt.

Kontakte:
Barbara Owsiak, Beauftragte für die Deutsch-Polnischen Medientage
Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, ul. Zielna 37, PL 00-108 Warszawa
Telefon +48 (022) 338 67 97, Telefax +48 (022) 338 62 01, Mobil +48 601 28 00 09
email: barbara.owsiak@fwpn.org.pl

Manfred Krohe, Staatskanzlei Brandenburg,
Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis, Presse- und Informationsamt
Heinrich-Mann-Allee 107, D-14473 Potsdam
Telefon +49 (0331) 866 1282, Telefax +49 (0331) 866 1416, Mobil +49 151 16233607
email: Manfred.Krohe@stk.brandenburg.de