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Neuer Programmschwerpunkt „tranzyt. Literatur aus Polen, der Ukraine und Belarus“ der Leipziger Buchmesse

Mit dem Programmschwerpunkt „tranzyt. Literatur aus Polen, der Ukraine und Belarus“ stellt die Leipziger Buchmesse (15. - 18. März) eine reiche Literaturszene mit exzellenten Autoren vor. Zu den Gästen gehören u.a. der polnische Autor Andrzej Stasiuk, die belarussische Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch und Juri Andruchowytsch aus der Ukraine. Kurator des Programmschwerpunkts ist Martin Pollack, Experte für Geschichte und Literatur Mittel- und Osteuropas, Autor, Übersetzer und Träger des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung 2011.

„Autoren, Übersetzer und andere Literaturvermittler aus den drei Regionen sind untereinander sehr gut vernetzt und gemeinsam in verschiedenen Projekten aktiv“, so Pollack. Die Leipziger Buchmesse dient dazu, Autoren, Verlage und Übersetzer dauerhaft in die Netzwerke des deutschsprachigen Literaturbetriebes einzubinden.

Der neue Regionalschwerpunkt ist ein Projekt der Leipziger Buchmesse, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung.