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„Was sich lohnt und was bezahlbar ist“ - Das Seminar von Forum Darczyńców

Das Seminar „Was sich lohnt und was bezahlbar ist“ am 14.2.2014, behandelte die kulturelle Förderung aus Perspektive der Schenker. Das Seminar wurde von Herrn Cornelius Ochmann, geschäftsführendem Vorstand der SdpZ und Frau Agnieszka Sawczuk, Vorstandsmitglied des „Forum Darczyńców w Polsce“ eröffnet. Die Einführung leitete Frau Joanna Orlik, Direktorin des Institutes für Kultur in Kleinpolen, mit dem Thema „Kunst der Kunst willen?“.

Im Anschluss folgten Vorträge von Persönlichkeiten aus dem Bereich Kultur aus Deutschland, Polen und Frankreich, die auf wichtige Fragen in der heutigen Kulturförderung eingingen:
„Business und Kunst zu Gunsten einer ausgeglichenen Entwicklung“ von Christopher Crimes von der Delegat Generalny NA!Fund.
„Strategien zum Aufbau eines Verständigungsnetzwerkes zur Kultur in Europa“ von Michael M. Thoss, Direktor der Allianz Kulturstiftung.

„Wie kann man Kultur intelligent in der Praxis fördern?“ von Maria Adamiec, Koordinatorin der Akademia Orange.
„Wie kreiert man das Programm für eine Kunstgalerie?“ von Jacek Michalak, Vorsitzendem des Atlas Sztuki.
„Kann Kultur die lokale Entwicklung stimulieren?“ von Justyna Duriasz-Bułhak, Projektkoordinatorin der Fundacja Wspomagania Wsi.

Den Abschluss markierte eine Podiumsdiskussion mit dem Thema: „Was sich lohnt und was bezahlbar ist. Investitionen in Kultur aus Perspektiver der Schenker- Motivationen, Methoden und Effekte“ geführt von Marta Białek-Graczyk, Präsidentin des Towarzystwo Inicjatyw Twórczych ę mit C. Crimes, J. Duriasz-Bułhak, J. Michalak, A. Tarkowski (Direktor des Centrum Cyfrowego Projekt: Polska) und M. M. Thoss.

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