10 Journalistenstipendien der SdpZ vergeben
Die Journalistenstipendien der SdpZ wurden vergeben. 75 Journalisten haben sich um die Förderung für ihre Projekte beworben. Es sind 10 Stipendien zuerkannt worden:
1.
Hubert
Beyerle/ Marcus Welsch („Energie in Polen)
2.
Konstanze Fassbinder („Zahltag“)
3.
Grzegorz Gajewski („Dzwony pojednania“)
4.
Magdalena
Grzebałkowska („Polska 1945“)
5. Mareike Lisker/Hanne
Bohmhammel („Junak. Annäherung an ein Kapitel
deutsch-polnisch-ukrainischer Geschichte.”)
6.
Paweł Reszka („Słowiańsk. Nasza klasa.“)
7.
Sylwester Sacharczuk („Współpraca polsko-niemiecka
w programach unijnych”)
8.
Małgorzata Schwarzgruber („Wspólny los. O misji
w Afganistanie.”)
9.
Dionisios Sturis („Polscy Grecy”)
10.
Klementyna Suchanow („Witold Gombrowicz w
Berlinie”)
Das Ziel der Ausschreibung ist die Unterstützung von Journalisten, deren Arbeiten zur Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen sowie zur Öffnung von Deutschen und Polen gegenüber den neuen europäischen Herausforderungen beitragen. Die finanzielle Unterstützung kann Recherchekosten zu Zeitungsartikeln, Büchern, Radio- oder Fernsehreportagen sowie Internetpublikationen in Deutschland, Polen oder deren Nachbarländern decken.
Über die Auswahl der Stipendiaten hat die Jury entschieden: Gerhard Gnauck (DIE WELT), Prof. Dr. hab. Krzysztof Miszczak (SdpZ), Cornelius Ochmann (SdpZ), Joanna Czudec (SdpZ).
Am Wettbewerb können Journalisten mit Berufserfahrung, die ihren festen Wohnsitz in Deutschland oder Polen haben, teilnehmen.
Info: Joanna Czudec tel. + 48 22 338 62 65, E-mail: joanna.czudec@fwpn.org.pl