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Deutsch-Polnischer Journalistenpreis und Deutsch-Polnische Medientage 2011

Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis prämiert die besten Beiträge, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichtet haben und die im Vorjahr in Hörfunk, Fernsehen oder Printmedien gesendet, gedruckt oder im Internet veröffentlicht wurden. Seit 2008 hat der Journalistenpreis zwei neue Partner, die Robert Bosch Stiftung und die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Sie unterstützen diesen Wettbewerb als Bestandteil der neu eingerichteten Deutsch-Polnischen Medientage, die 2008 zum ersten Mal statt fanden.

Die eingereichten Veröffentlichungen sollen konkret dazu beitragen, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näher zu bringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.

2011 wird der Preis zum 14.Mal vergeben. Die Veranstalter waren bisher die Bundesländer Brandenburg. Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen, sowie die Wojewodschaften Lebuser Land, Niederschlesien und Westpommern. Sie wechseln sich jährlich in der Rolle als Gastgeber ab. 2011 ist die Woiwodschaft Lebuser Land der Gastgeber. 

Deutsch-Polnische Medientage
Die deutsch-polnischen Medientage bieten Journalisten und Medienexperten aus Polen und Deutschland eine professionelle Plattform zum gegenseitigen Austausch und die Chance zur persönlichen Begegnung. Die Medientage fanden 2008 zum ersten Mal statt und wurden von der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit mit den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Freistaat Sachsen, sowie den Wojewodschaften Lebuser Land, Niederschlesien und Westpommern ausgerichtet. Gastgeber war das Bundesland Brandenburg.

:: Deutsch-Polnischer Journalistenpreis