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Gesprächskreis Polen mit Staatsministerin Cornelia Pieper

Am 2. März 2010 fand in Berlin zur aktuellen Agenda der deutsch-polnischen Beziehungen der Gesprächskreis Polen der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik statt.

Die Koalitionsvereinbarung der FDP mit der CDU/CSU sieht eine Intensivierung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit vor. Mit welchen Maßnahmen sollen diese Ziele erreicht werden? Welche Themen werden die deutsch-polnische Agenda der nächsten Jahre bestimmen? Wo werden die Schwerpunkte gesetzt? Diese und andere Fragen diskutierten Teilnehmer des Gesprächskreises Polen am Dienstag, den 2. März 2010, in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Die Gastrednerinnen Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Koordinatorin für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit und Agnieszka Walter-Drop, Leiterin der Abteilung für West- und Nordeuropa, Außenministerium der Republik Polen, Warschau, gingen dabei besonders auf die Zusammenarbeit im Rahmen des Weimarer Dreiecks und auf die Institutionalisierung der bilateralen Beziehungen auf verschiedenen Ebenen ein. Weitere Themen waren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Zusammenarbeit auf den Feldern der Östlichen Poltik, der Energiepolitik und der Innenpolitik der Europäischen Union.

Der Gesprächskreis Polen ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Der Vorsitzende des Gesprächskreises ist Markus Meckel.

Ansprechpartnerin: Karoline Gil (karoline.gil@sdpz.org)