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Gesprächskreis Polen zu Polens Politik gegenüber Einwanderern

Polens Politik gegenüber Einwanderern, die Implementierung der EU-Migrationspolitik, die humanitäre Lage der Migranten und die Maßnahmen für die Integration von Ausländern in Polen waren die Themen des Gesprächskreises Polen am Dienstag, den 6. September 2011, in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Die Gastredner, Krzysztof Lewandowski, Leiter der Abteilung für Migrationspolitik, Ministerium des Innern und der Verwaltung in Warschau und Mitglied des Nationalen Bevölkerungsrates, und Dorota Parzymies, Vorstandsvorsitzende der Stiftung „Ocalenie“, gingen dabei besonders auf die Lage der Einwanderer aus den ehemaligen sowjetischen Republiken Tschetschenien, Georgien, Belarus und der Ukraine ein. Weitere Themen waren die Auswirkung der Migrationen auf den polnischen Arbeitsmarkt, der demografische Wandel in Polen und das Verhältnis der Polen zu Ausländern.

Der Gesprächskreis Polen ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Der Vorsitzende des Gesprächskreises ist Markus Meckel.

Kontaktperson: Karoline Gil, SdpZ Büro Berlin, karoline.gil@sdpz.org