Podiumsdiskussion: Das neue Polen. Chancen und Grenzen einer Gestaltungsmacht
Am 18. Oktober 2011 luden die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. mit dem Polnischen Institut Berlin zur Podiumsdiskussion "Das neue Polen. Chancen und Grenzen einer Gestaltungsmacht" in die Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Dr. Kai-Olaf Lang (Stiftung Wissenschaft und Politik) und Piotr Buras (Gazeta Wybocza) diskutierten die Herausforderungen für Polen als neuer Impulsgeber und ambitionierter Akteur auf der europäischen Bühne.
Die Experten zogen ein Zwischenfazit nach der der ersten Halbzeit der polnischen EU-Ratspräsidentschaft und sprachen über die dynamischen Veränderungen der polnischen Gesellschaft, die sich auch auf die Parlamentswahlen vom 9. Oktober 2011 auswirkten. Die Diskussion wurde moderiert von Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift OSTEUROPA.
Die Zeitschrift OSTEUROPA widmete ihren letzten Sonderband dem Thema „Denkfabrik Polen.Europäisch aus Erfahrung“ [= OE 5–6/2011], welches bestellt werden kann unter: http://www.osteuropa.dgo-online.org/issues/
Diese Publikation erschien mit Unterstützung des Polnischen Instituts Berlin und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.