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Polen ein zweites Irland? Studienreise für Journalisten aus Deutschland

Die 7. Ausgabe des Journalistenprogramms der Stiftung Genshagen und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit widmet sich wirtschaftlichen Themen.

„Ich will ein zweites Irland in Polen bauen“ versprach Premierminister Donald Tusk während der Wahlkampagne im Herbst 2007. Dieses Versprechen spielt auf die atemberaubende ökonomische Transformation der Grünen Insel nach ihrem Beitritt zur EU vor über 30 Jahren an. Kann das versprochene Wirtschaftswunder auch in Polen verwirklicht werden? Welche Fortschritte sind seit dem EU-Beitritt zu erkennen? Vor welchen Herausforderungen steht die Wirtschaft heute? Gibt es noch regionale Unterschiede? Warschau oder Breslau besitzen ohne Zweifel das Potenzial für eine rasche wirtschaftliche Entwicklung. Spannend ist aber die Frage, wie sich die Lage in der Grenzregion zur Ukraine präsentiert. Sind Lublin, Rzeszów oder Przemyśl vergessene Städte oder sind es neu entstehende Wirtschaftszentren?

Verwaltungs- und Behördenvertreter, Repräsentanten in- und ausländischer Unternehmen, Politiker und Wirtschaftsexperten in Warschau und Lublin werden unsere Gesprächspartner sein. Auf dem Ökonomischen Forum in Krynica gibt es zum Schluss noch die Möglichkeit zu Diskussionen und Gesprächen mit einem internationalen Publikum.

„Polen ein zweites Irland?“ Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Polen
Studienreise für Journalisten aus Deutschland mit einem Besuch des Ökonomischen Forums in Krynica

Termin: 07.-13. September 2008 Orte: Warschau, Lublin, Krynica

Weitere Informationen finden Sie hier. Die Bewerbungsfrist läuft am 23. Juli 2008 ab. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Malwina Pryjda per E-Mail pryjda@stiftung-genshagen.de oder telefonisch 03378 80 59 13.

Veranstalter: Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und Stiftung Genshagen

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