100. Jahrestag 1. Weltkrieg 1914 - 2014
17 September 2014 - 20 September 2014 Hamm/Westf., VHS - Kleistforum. Willy-Brandt-Platz
Im Gedenkjahr zum Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren veranstalten Einrichtungen aus Hamm und ihrer Partnerstadt Kalisz ein Austauschprogramm zwischen Bürgerinnen und Bürgern beider Städte, das Begegnung, Erinnerung und Austausch ermöglichen soll.
Angesprochen sind insbesondere Menschen über 50. Im Fokus der Veranstaltung steht auch die wenig bekannte Tatsache, dass Kalisz in den ersten Kriegstagen fast völlig zerstört wurde. Die Begegnung zwischen Mitgliedern der UTW Kalisz (Universität des Dritten Lebensabschnitts), älteren Interessierten der Volkshochschule Hamm und Mitgliedren des Internationalen Clubs Hamm - I.C.H. thematisiert theoretisch und durch Exkursionen gemeinsame und unterschiedliche Formen der Erinnerungskultur, stellt unterschiedliche Deutungszusammenhänge her und beschäftigt sich mit den Kriegsfolgen aus unterschiedlichen Perspektiven. Grundsätzlich soll diese Veranstaltung den Meinungsaustausch, die (interkulturelle) Verständigung und das Kennenlernen gemeinsamer, aber auch unterschiedlicher Sichtweisen fördern.
Von den beteiligten Einrichtungen angestrebt werden nachhaltig wirkende Kontakte, die Gruppen der Partnerstädte auch zu anderen Themen immer wieder zusammenführen.
Angesprochen sind insbesondere Menschen über 50. Im Fokus der Veranstaltung steht auch die wenig bekannte Tatsache, dass Kalisz in den ersten Kriegstagen fast völlig zerstört wurde. Die Begegnung zwischen Mitgliedern der UTW Kalisz (Universität des Dritten Lebensabschnitts), älteren Interessierten der Volkshochschule Hamm und Mitgliedren des Internationalen Clubs Hamm - I.C.H. thematisiert theoretisch und durch Exkursionen gemeinsame und unterschiedliche Formen der Erinnerungskultur, stellt unterschiedliche Deutungszusammenhänge her und beschäftigt sich mit den Kriegsfolgen aus unterschiedlichen Perspektiven. Grundsätzlich soll diese Veranstaltung den Meinungsaustausch, die (interkulturelle) Verständigung und das Kennenlernen gemeinsamer, aber auch unterschiedlicher Sichtweisen fördern.
Von den beteiligten Einrichtungen angestrebt werden nachhaltig wirkende Kontakte, die Gruppen der Partnerstädte auch zu anderen Themen immer wieder zusammenführen.