24-2=2022

In diesem Jahr jährt sich der Überfall Russlands auf die #Ukraine zum 3. Mal. Aus diesem Anlass präsentiert die St. Matthäus-Stiftung in Kooperation mit Ukrainian Institute - Український інститут und Polnisches Institut Berlin die Ausstellung »24-2=2022« der ukrainischen Künstlerin Alevtina Kakhidze und der polnischen Künstlerin Renata Rara Kaminska in der St. Matthäus-Kirche. Ein künstlerisches Zeichen zum Thema "Grenzen" und die Identität von Grenzorten. Am Freitag 10.01.2025 wird die Ausstellung im Beisein der Künstlerinnen eröffnet. Die Ausstellung endet am 24. Februar 2025, zum Jahrestag des Überfalls, mit einer Paneldiskussion, bei der die ukrainische, deutsche und polnische Perspektive beleuchtet werden, bei einer Abschlussveranstaltung in die St. Matthäus-Kirche ein. Der Botschafter der Ukraine, Oleksii Makeiev und Geschäftsträger ad interim der Republik Polen Jan Tombiński werden die Gäste begrüßen. Anschließend findet eine Podiumsdiskussion statt, organisiert vom Ukrainischen Institut in Deutschland. Moderiert wird die Diskussion von Dr. Kateryna Rietz-Rakul, Direktorin des Ukrainischen Instituts in Deutschland. Zu den Teilnehmenden gehören Prof. Dr. Jörg Heiser (UdK Berlin), Kim Brian Dudek (Leiter der Chemnitzer Pochen Biennale), Vasyl Cherepanyn (Kunstkurator) sowie Vertreter:innen des Polnischen Instituts. Die Ausstellung wird mit freundlicher Unterstützung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland, des Ukrainischen Instituts in Deutschland, der Botschaft der Republik Polen in Berlin sowie des Polnischen Instituts Berlin organisiert.