Die polnische EU-Ratspräsidentschaft und die europäische Nachbarschaftspolitik
17 Juni 2011 - 17 Juni 2011
Auf der Konferenz wird das Projekt „Polnische EU-Ratspräsidentschaft und Partnerschaft im Osten – gemeinsamem profitieren“ des Kollegiums Östliches Europa „Jan Nowak-Jeziorański“ und der Zeitschrift „Nowa Europa Wschodnia“ präsentiert, das mit Unterstützung des polnischen Außenministeriums umgesetzt worden ist.
09.15 – 10.00
Registrierung der Teilnehmer
10.00 - 11.00
Eröffnung
Jan Andrzej Dąbrowski, Vorstand des Kollegiums Östliches Europa „Jan Nowak-Jeziorański“
Andrzej Grajewski, Ko-Vorsitzender der Stiftung für Deutsch-polnische Zusammenarbeit
Tadeusz Mazowiecki, Berater des polnischen Präsidenten
11. 00 - 13.00
Panel I. Wohin steuern die Nachbarn der EU?
Moderation: Andrzej Brzeziecki, Chefredakteur von „Nowa Europa Wschodnia“
Diskussionsteilnehmer:
Łukasz Adamski, Polnisches Institut für internationale Angelegenheiten
Piotr Andrusieczko, Ukraine-Spezialist
Grzegorz Gromadzki, unabhängiger Experte
Marek Kubicki, Portal Arabia.pl
Cornelius Ochmann, Bertelsmann Stiftung
• Wo befinden sich die östlichen und südlichen Nachbarn der EU jetzt in ihrem Prozess der Modernisierung, der Stabilisierung vs. Destabilisierung sowie der Demokratisierung vs. „Autoritärisierung“?
• Welche Bedrohungen entstehen daraus, und welche Chancen ergeben sich für die EU?
13.00 - 14.00
Lunch
14.00 - 16.00
Panel II. Die polnische EU-Ratspräsidentschaft und die Herausforderungen der Europäischen Nachbarschaftspolitik
Moderation: Paweł Wołowski, Zeitschrift „Nowa Europa Wschodnia“
Diskussionsteilnehmer:
Przemysław Żurawski vel Grajewski, Universität Łódź
Paweł Kowal, Abgeordneter des Europaparlaments
Zdzisław Najder, unabhängiger Experte
Olaf Osica, Centre for Eastern Studies (OSW), Warschau
Paweł Świeboda, Präsident von demosEUROPA – Centre for European Strategy
• Wie kann die Europäische Nachbarschaftspolitik adäquat an die Herausforderungen der östlichen und südlichen EU-Nachbarn angepasst werden? Welche Veränderungen wären für Polen von Vorteil?
• Was kann Polen (die polnische Ratspräsidentschaft) für das Gleichgewicht der östlichen und südlichen Kräfte der Europäischen Nachbarschaftspolitik tun – Union und Ostpartnerschaft für die Mittelmeerländer?
• Kann / darf / will / sollte die Union die Demokratisierung aller Nachbarländer unterstützen?
Konferenzsprache: Polnisch
Online-Übertragung unter www.new.org.pl
Anmeldung unter: konferencja@kew.org.pl
Organisatoren:
Kollegium Europa Wschodnia „Jan Nowak-Jeziorański“, Zeitschrift Nowa Europa Wschodnia, Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit
Ort: Warschau, Centrum Zielna | Termin: 17.6.2011
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