OPEN SPACES - Culture, Economy, Administration
13 März 2015 - 15 März 2015 ZK/U - Zentrum für Kunst und Urbanistik Berlin, Siemensstraße 27, 10551 Berlin
Unter dem Titel OPEN SPACES - Culture, Economy, Administration findet vom 13.-15. März 2015 in Berlin ein Treffen von Vertreterinnen europäischer Nichtregierungsorganisationen statt. Alle beteiligten NGOs beschäftigen sich damit, Räume in ihren Städten zu retten, wiederzubeleben oder gerettete, restaurierte Räume mit Kultur- und Bildungsangeboten zu betreiben.
Der Umfang der Projekte ist dabei ganz unterschiedlich, von kleinen Räumen, die zu Museen umgebaut werden bis zu großen Kulturzentren in ehemaligen Fabriken ist viel dabei. Damit stärken sie die Zivilgesellschaft vor Ort, gleichzeitig bedeutet es aber für jede einzelne Organisation ein Höchstmaß an Verantwortung und Risiko. Die Idee zum Workshop entstand 2013 im Rahmen des europäischen Netzwerktreffens »Strukturen | Räume | Regionen«. Aus den damals diskutierten Themenfeldern stellte sich die sektorübergreifende Zusammenarbeit von NGO/Verwaltung und NGO/Wirtschaft als besonders interessant heraus: Sie birgt ein großes Potenzial, das noch zu wenig genutzt wird.
Am Samstag, 14. März 2015, 19 Uhr öffnen wir den Workshop für am Thema Interessierte. Im Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) wird es einen kleinen Empfang geben, zu dem es momentan noch freie Plätze frei gibt.
Wenn Sie Lust haben mit den Vertretern der NGOs und den Experten Gudula Kienemund (Kulturpaten Leipzig) und Maria Angela Oliveira e Cunha (Division of Economic Development and Entrepreneurship Aveiro, Portugal) ins Gespräch zu kommen, melden Sie sich per E-Mail unter info@freunde-borussia.de an.
Informationen und Ergebnisse des ersten Treffens 2013 finden Sie auf der Website www.freunde-borussia.de.
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Der Umfang der Projekte ist dabei ganz unterschiedlich, von kleinen Räumen, die zu Museen umgebaut werden bis zu großen Kulturzentren in ehemaligen Fabriken ist viel dabei. Damit stärken sie die Zivilgesellschaft vor Ort, gleichzeitig bedeutet es aber für jede einzelne Organisation ein Höchstmaß an Verantwortung und Risiko. Die Idee zum Workshop entstand 2013 im Rahmen des europäischen Netzwerktreffens »Strukturen | Räume | Regionen«. Aus den damals diskutierten Themenfeldern stellte sich die sektorübergreifende Zusammenarbeit von NGO/Verwaltung und NGO/Wirtschaft als besonders interessant heraus: Sie birgt ein großes Potenzial, das noch zu wenig genutzt wird.
Am Samstag, 14. März 2015, 19 Uhr öffnen wir den Workshop für am Thema Interessierte. Im Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) wird es einen kleinen Empfang geben, zu dem es momentan noch freie Plätze frei gibt.
Wenn Sie Lust haben mit den Vertretern der NGOs und den Experten Gudula Kienemund (Kulturpaten Leipzig) und Maria Angela Oliveira e Cunha (Division of Economic Development and Entrepreneurship Aveiro, Portugal) ins Gespräch zu kommen, melden Sie sich per E-Mail unter info@freunde-borussia.de an.
Informationen und Ergebnisse des ersten Treffens 2013 finden Sie auf der Website www.freunde-borussia.de.