Riesa unterm Hakenkreuz
7 Juni 2013 - 7 Juli 2013 Stadtmuseum Riesa ( Sachsen), Poppitzer Platz 3, D-01589 Riesa
In Kooperation mit dem Stadtmuseum Riesa lädt die Projektgruppe "Zwangsarbeit" e. V. ein zur
Ausstellungseröffnung am Freitag, 7. Juni, 19.00 Uhr.
Die Ausstellung ist vom 8. Juni bis zum 7. Juli 2013 im Benno-Werth-Saal des Riesaer Stadtmuseums zu den regulären Öffnungszeiten zu sehen. Sonderöffnungszeiten am 8. und 9. Juni sowie am 6. und 7. Juli 2013 jeweils von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr.
Das Hauptziel ist es, Informationen über die lokalspezifische Geschichte der NS-Zwangsarbeit in wissenschaftlich fundierten Ausstellungen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, der im ländlichen Raum oftmals wenig beleuchteten Thematik ein Forum zu geben und rechtsradikalen Tendenzen auch auf diese Weise zu begegnen. Hierbei bildet die Projektgruppe ein Netzwerk an Interessierten und arbeitet mit Historikern, Archivaren oder Journalisten aus der Region intensiv zusammen. Der Zugang zu diesem Thema wird durch individuelle Opferschicksale hergestellt. Vor allem Jugendliche sollen durch ihr Mitwirken an den Projekten in die Lage versetzt werden, die vor Ort kommunizierte Erinnerung zu hinterfragen und ihre Heimatgeschichte als Teil eines europäischen Gedächtnisses zu begreifen. Aus diesem Grund finden im Rahmen der vier Teilprojekte (Gröditz, Riesa, Bückeburg und Extertal) internationale Schülerseminare statt. Kunstevents bilden die dritte wesentliche Säule des vierteiligen Seminar- und Ausstellungsprojektes.
Termine zu den Kunstprojekten und weitere Informationen finden Sie unter: www.projektgruppe-zwangsarbeit.de und www.facebook.com/projektgruppezwangsarbeit
Der Eintritt ist frei.
Das Hauptziel ist es, Informationen über die lokalspezifische Geschichte der NS-Zwangsarbeit in wissenschaftlich fundierten Ausstellungen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, der im ländlichen Raum oftmals wenig beleuchteten Thematik ein Forum zu geben und rechtsradikalen Tendenzen auch auf diese Weise zu begegnen. Hierbei bildet die Projektgruppe ein Netzwerk an Interessierten und arbeitet mit Historikern, Archivaren oder Journalisten aus der Region intensiv zusammen. Der Zugang zu diesem Thema wird durch individuelle Opferschicksale hergestellt. Vor allem Jugendliche sollen durch ihr Mitwirken an den Projekten in die Lage versetzt werden, die vor Ort kommunizierte Erinnerung zu hinterfragen und ihre Heimatgeschichte als Teil eines europäischen Gedächtnisses zu begreifen. Aus diesem Grund finden im Rahmen der vier Teilprojekte (Gröditz, Riesa, Bückeburg und Extertal) internationale Schülerseminare statt. Kunstevents bilden die dritte wesentliche Säule des vierteiligen Seminar- und Ausstellungsprojektes.
Termine zu den Kunstprojekten und weitere Informationen finden Sie unter: www.projektgruppe-zwangsarbeit.de und www.facebook.com/projektgruppezwangsarbeit
Der Eintritt ist frei.
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