drucken
Kalendarium

Veranstaltungsprogramm zur Ausstellung "Deutsche und Polen - 1.9.39 - Abgründe und Hoffnungen"

1 September 2009 - 19 Oktober 2009

Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "Deutsche und Polen - 1.9.39 - Abgründe und Hoffnungen" veranstaltet das Deutsche Historische Museum in Kooperation mit der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit eine Veranstaltungsreihe.

September
Dienstag, 1. September - 70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen
Ständige Ausstellung Themenführungen
Noch ist Polen nicht verloren 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
Der Zweite Weltkrieg 12 Uhr, 14 Uhr

Deutsche und Polen Themenführungen
Der Überfall auf Polen. 1. September 1939 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr

Mittwoch, 2. September, 18 Uhr, Journalistengespräch im Auditorium
Aus dem Blickwinkel des Nachbarn

Thomas Urban , Süddeutsche Zeitung, Warschau, Piotr Jendroszczyk, Rzeczpospolita, Berlin
im Gespräch mit Peter Oliver Loew , Deutsches Polen Institut, Darmstadt

Samstag, 6. September, 21 Uhr, Schlüterhof
Finissage der Ausstellung "Deutsche und Polen" (Die Ausstellung ist bis 21 Uhr geöffnet)
Sehnsucht leben ein Ausnahmezustand
Eine deutsch-polnische Vision mit Musik, Texten und Filmen in Erinnerung an den Warschauer Aufstand von 1944

Mittwoch, 9. September 2009, 17.30 Uhr, Vortrag und Diskussion im Auditorium
Aus dem Blickwinkel des Nachbarn
Harry Graf Kessler in Warschau - Antoni Graf Sobanski in Berlin
mit Dr. Roland Kamzelak, Dr. Günter Riederer, Deutsches Literaturarchiv Marbach und Prof. Dr. Gertrud Pickhan, Osteuropa-Institut der FU Berlin

Montag, 21. September, 18 Uhr, Zeughauskino
Eine Karriere in schwieriger Zeit. Hommage an den Sänger Jan Kiepura
mit Karolina Trybala, Vortrag und Gesang, und Enrico Wirth, Klavier

Oktober
Montag, 19. Oktober, 18 Uhr, Zeughauskino oder Auditorium,
Buchvorstellung -"Der letzte Tag von Borów"
mit Konrad Schuller, FAZ-Korrespondent Warschau und Autor des Buches, Prof. Dr. Gesine Schwan und Prof. Dr. Wlodzimierz Borodziej, Warschau, sowie den Zeitzeugen Marianna Golenn und Winicjusz Natoniewski