Die Familie Salwik im literarischen Werk und Briefwechsel von Zofia Posmysz
24 Januar 2025 - 15 Februar 2025 18.00 Bayreuth, Altes Schloss, Maximilianstraße 6
Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz laden wir zu einer Ausstellung ein.
Die Ausstellung dokumentiert die beeindruckende Geschichte einer Freundschaft zweier Frauen im KZ Auschwitz und zeigt, wie diese unter extremen Bedingungen entstehen und überdauern konnte. Darüber hinaus werden die Schicksale anderer Mitglieder der Familie Salwik während des Krieges und im Kalten Krieg thematisiert.
Die 2023 verstorbene Zeitzeugin Zofia Posmysz war international für ihr Engagement in der Verständigung und Versöhnung bekannt. Diese Ausstellung entspricht ihrem Wunsch, die Erinnerung an ihre eigene Geschichte sowie die aller NS-Opfer wach zu halten.
Die Ausstellung wird am 24. Januar 2025 mit einer Vernissage eröffnet, bei der der Film „Wie schade, dass wir so weit auseinander sind …“ gezeigt wird. Den Abschluss bildet die Finissage mit einer Lesung aus den Werken von Zofia Posmysz, am 15. Februar um 18 Uhr.
Die Ausstellung wurde von der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim konzipiert. Der langjährige Leiter dieser Begegnungsstätte Leszek Szuster wird die Ausstellung als Kurator eröffnen.
Der Bayreuther Zamirchor mit seinen Zamirsternchen sorgt für die musikalische Umrahmung. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zum Empfang ein.
Wo: Gebäude der Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Maximilianstr. 6
Wann: Freitag, den 24. Januar 2025, um 18.00 Uhr (Vernissage)
Wann: Samstag, den 15. Februar 2025, um 18.00 Uhr (Finissage)
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