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Kalender

20 November 2013

  • Symposium Bartoszewski Promemoria: Europa als gemeinsame Perspektive. Deutschland, Polen und Ukraine im Jahr 2022/23

    Vom: 14 November 2011 Bis: 14 November 2022 Logenstraße 11, 15230 Frankfurt (Oder), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
    14. November 2022 14 - 20 Uhr Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Hybrid (Logensaal und ZOOM) Sprachen: Deutsch und Polnisch (simultane Übersetzung, auch online) 2. Tagung in der Reihe Bartoszewski Promemoria "Kein Frieden ohne Freiheit" war das Motto von W. Bartoszewski, der 1986 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekam. Er verstand Europa als "Werte-, Interessen- und Sicherheitsgemeinschaft". Nach der demokratischen Transformation von 1989 schien der Frieden in Europa auf Dauer gesichert. Die gemeinsamen Werte, Interessen und Sicherheitsbedürfnisse waren stabil - darauf sollte Europas Zukunft basieren. Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine wurde alles auf einmal verändert, in allen Lebensbereichen. Die reale Bedrohung Polens, Deutschlands wie überhaupt aller europäischen Staaten eröffnet einen neuen Raum für eine deutsch-polnische Debatte. Die Hilfe für die Ukraine verbindet beide Länder, die aus ihren unterschiedlichen Erfahrungen im Umgang mit humanitären und Migrationsproblemen schöpfen können. Deutschland hat mehr Erfahrung in der Flüchtlingshilfe, während Polen eine Reihe innovativer Formen der Hilfe entwickelte. In drei Panels werden mit namhaften Wissenschaftlern aus Deutschland, Polen die drei Dimensionen eines demokratischen Europas nach W. Bartoszewski und ihre Bedeutung für die deutsch-polnischen Beziehungen diskutiert. Den Einführungsvortrag hält der polnische Botschafter a.D. Marek Prawda. Das Programm und Anmeldung (bis 5.11.) sind auf der Seite der Karl Dedecius Stiftung (www.ub.europa-uni.de/kds) veröffentlicht.
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  • Polnische Kulturtage im Saarland

    Vom: 30 September 2013 Bis: 13 Dezember 2013 Gemeinden und Städte im Saarland
    Im Jahr der Feiern zu "50-Jahre-Élysée-Vertrag" wird wir auf das seit 1991 existierende "Weimarer Dreieck" aufmerksam gemacht.
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  • Polnische Bibliothek im Kinderbereich der Stadtbibliothek Hans Fallada

    Vom: 7 November 2013 Bis: 30 November 2013 Hans-Fallada-Bibliothek, Knopfstraße 18-20, Greifswald
    Auf die jungen Leser warten weltberühmte Märchen wie beispielsweise »Rotkäppchen «, »Schneewittchen« und »Aschenputtel«, die in Polen »Czerwony Kapturek«, »Królewna Śnieżka« und »Kopciuszek« heißen.
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  • STAFFELLAUF - zwei Künstlergenerationen der Kunstakademie Katowice - Ausstellung der Malerei

    Vom: 9 November 2013 Bis: 25 November 2013 50678 Köln, Altes Pfandhaus, Kartäuserwall 20
    Ob die Herkunft aus einer Region und das Studium an derselben Kunstakademie auch in künstlerischer Hinsicht über zwei Generationen hinweg Gemeinsamkeiten aufweist, untersucht diese Ausstellung. Weitere Präsentationen der Ausstellung im 2013 - Hilpoltstein (Mittelfranken) Museum Schwarzes Ross. (04.12. 2013 bis 31. Januar 2014).
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  • Podiumsdiskussion »Umbrüche«: Trennt die Politik der Erinnerung Polen und Deutsche

    Vom: 20 November 2013 Bis: 20 November 2013 Koeppenhaus, Bahnhofstr. 4/5, Greifswald
    Die Vergangenheit wird von jeder Nation und Generation anders erzählt. Unser Geschichtsbild ist geprägt von Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Medien. Gewiss gab es in der Nachkriegszeit zwischen Deutschen und Polen sowie zwischen Ukrainern und Polen Streit um die Deutung der Geschichte.
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  • Vortrag: The romanticism in the context of contemporary Polish art on the Holocaust

    Vom: 20 November 2013 Bis: 20 November 2013 Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald Martin-Luther-Straße 14, Greifswald
    Some contemporary artists from Poland have shown a keen interest in issues related to recent history, especially the Second World War era, Nazi crimes, the Holocaust and anti-Semitism. Artists have been questioning the realm of collective memory, history, identity and their meaning for the present. Some of them as Mirosław Bałka, Elżbieta Janicka, Karolina Freino, Rafał Jakubowicz ask about the »scars of history « and the »ghosts of the past«.
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  • Entwurzelt – Polnische DPs in Lübeck; Ausstellung

    Vom: 17 November 2013 Bis: 28 November 2013 Pommersches Landesmuseum, Rakower Straße 9, Greifswald
    Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs lebten in Lübeck rund 30.00 polnische »Displaced Persons« – zumeist ehemalige Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. Mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung und der Sparkassenstiftung Lübeck und in Zusammenarbeit mit den Universitäten Stettin/Szczecin und Oldenburg konnten Schülerinnen und Schüler des Liceum Ogólnokształcące Nr. 10 in Stettin/ Szczecin sowie des Trave-Gymnasiums und der Baltic-Schule in Lübeck Zeitzeugen befragen und bisher unbekannte Archivbestände auswerten.
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  • Bilder der Erinnerung. Stettins bewegte Geschichte: 1933-1992

    Vom: 14 November 2013 Bis: 20 Dezember 2013 Markt 1, Greifswald, Kleine Rathausgalerie
    Eine Fotoausstellung des Zentrums für den Dialog „Umbrüche“. Zu sehen ist eine Auswahl historischer Fotografien, die die wechselhafte Geschichte Stettins seit Beginn des Nationalsozialismus bis zum Abzug der russischen Truppen im Jahr 1992 abbildet.
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  • Trinationale Website / Blog "So nah, so fern" anlässlich des 100. Jahrestages des Ersten Weltkrieges

    Vom: 1 April 2013 Bis: 31 Oktober 2014 www.boeser-wolf.schule.de
    "So nah, so fern – Was wissen Kinder und Jugendliche von ihren Nachbarn? Deutschland, Frankreich, Polen heute und vor hundert Jahren anlässlich des Beginns des Ersten Weltkriegs im August 1914."
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  • Deutsch-Polnisches Universitätsseminar zu Auschwitz in Auschwitz

    Vom: 20 Juni 2013 Bis: 25 Januar 2014 Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsplatz 10a, D-06108 Halle, Halle, Passau, Oświęcim, Krakau
    Ziel des internationalen Seminars ist es, deutsche und polnische Sichtweisen auf das Geschehen in dem größten Konzentrations- und Vernichtungslager des Nationalsozialismus mit den zu dieser Thematik in Polen geführten rechts- und kulturwissenschaftlichen Diskursen zu verbinden.
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